Wird meine Website dann auch bei Google gefunden?
Ja. Es gilt im Vorfeld ein paar Dinge zu beachten (z.B.: wie soll die Webadresse URL lauten). Die Inhalte sollten nicht in schlecht bezeichneten Bildern und Logos versteckt sein, sondern so formuliert sein, dass Google sie auch findet und seine Relevanz einschätzen kann.
Und man sollte sich vor Überoptimierung,„duplicate content“ und anderen bösen Dingen hüten, die Tante Google nicht leiden kann, weil sie sich leicht verärgern lässt.
Suchmaschinenoptimierung besteht hauptsächlich in sauber gegliedertem, gut strukturierten, relvantem Inhalt, also all das, was auch die meisten „Surfer“ im Web gut finden.
Mit welchen Content-Management-Systemen (CMS) arbeiten Sie?
Nicht alle meine Webprojekte benötigen ein CMS. Ansonsten arbeite ich meist mit Joomla!, gelegentlich mit Wordpress. Joomla! ist relativ nachvollziehbar für den Kunden, Wordpress spielt seine Stärken aus, wenn viele gleichartige Beiträge (oder Artikel, Produkte etc.) einzupflegen sind. Und Typo3 kann sehr, sehr viel, ist aber schwieriger in der Handhabung, sowohl für den Webentwickler, als auch für den Kunden.
Bei Typo3-Aufgabenstellungen verweise ich auf die darauf spezialisierte Agentur hgs5.net.
Werden meine Seiten vor Abmahnungen sicher, bzw. rechtssicher sein?
Neben dem Impressum und dem Thema Bildrechten ist neuerdings die DSGVO ein Hauptstolperstein bei Abmahnungen.
Bei einer Vielzahl von Websites ist das kein größeres Problem, die erforderlichen Angaben zum Impressum stehen im Wesentlichen im Telemediengesetz, die zum Datenschutz in der DSGVO.
Bei meinen Websites achte ich von vorneherein darauf keine Tracking- oder Analyse-Tools einzubauen und halte so schon mal die Fehlerquellen gering.
Ob nicht irgendjemand trotzdem einen Grund für eine Abmahnung zu finden glaubt, kann man nie wissen, ich bin aber zuversichtlich, dass ich in diesem Bereich gut bewandert bin.
Angesichts unterschiedlicher Rechtssprechung und sich ändernder Gesetze kann ich aber dafür keine Haftung übernehmen, zumal ich diesbezüglich keine Rechtsschutzversicherung habe. Als Betreiber der Website verbleibt also die Verantwortung bei Ihnen.
Falls Sie darüberhinaus sicher gehen wollen, dass Ihre Website rechtssicher ist, dann kann ich die Website auch von einem Anwalt prüfen lassen. Und sollte der sich einmal täuschen, dann ist dies ein Fall für dessen Haftpflicht, und sie können ruhig schlafen.
Insbesondere Onlineshops und Websites von Anwälten, Ärzte u.a. geschützten Berufe haben erhöhte Anforderungen, auch an den Inhalt (Wettbewerbsrecht).
Website, Webseite oder Homepage - wo ist der Unterschied?
Webseite ist die deutsche Form der engl. webpage, also einer einzelnen Seite, also das, was am Browser in einem Fenster zu sehen ist.
Die englische website (engl. site = dt. "Ort") entspricht der Internetpräsenz, also all dem, was unter einer Domain=Adresse=URL aufgerufen werden kann.
Und die "Homepage" ist die Startseite einer Internetpräsenz, wird aber oft zu dieser synonym verwendet.